Musikförderkreis
Nandlstadt
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Konzerterückblick
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Die Nostalphoniker 28. Oktober 2023 Der Saal im Huberhof war ausverkauft, die
Gäste hatten sich bereits Schmankerl von der Speisekarte
genehmigt, auf der Bühne stand erstmalig ein echter Steinway Flügel als die
fünf Sänger (allesamt an der Hochschule ausgebildet) mit
ihrem Pianisten im feinsten Zwirn und schwarz glänzenden Lackschuhen, mit Pomade
in den Haaren unter Applaus die Bühne betraten. Der
Musikförderkreis hatte sich mit der Organisation des
letzten Konzerts noch einmal richtig ins Zeug gelegt. Und es sollte ein voller Erfolg werden. Die Nostalphoniker hatten bereits 2019 mit einen Programm zu den Comedian Harmonists in Airischwand gastiert und das Publikum begeistert. Diesmal stand im Programm das schöne Geschlecht im Zentrum. Es wurden Marie, Natascha oder „die schöne Isabelle aus Kastilien“ in Liedern aus den 20er und 30er Jahren in humorvollen Texten und kurzweiligen Arrangements besungen. Dem Ensemble gelingt es stets, den Zuhörer mit auf diese Zeitreise zu nehmen, und über den Einfallsreichtum der damaligen Zeit staunen zu lassen. Das begeisterte Publikum fordert entsprechend mehrere Zugaben. Am Ende versammelten sich die aktiven Mitglieder des MFK vor der Bühne, um Eva Kiggen als Dank für die Leitung des MFK in den letzten 18 Jahren einen Strauß Blumen zu überreichen. Es wurden weiße Taschentücher gezogen und zu einem allerletzten Lied „Lebe wohl, gute Reise“ zum Abschied gewinkt. Im Publikum konnte man das ein oder andere Auge feucht im Scheinwerferlicht aufblitzten sehen. Was für ein würdiger Abschluss. (Stefan Bogen) Fotos |
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Cobario 25. März 2023 Künstler
müssen etwas zu
erzählen, mitzuteilen haben, egal ob sie sich gestalterisch,
schreibend oder
eben musizierend ausdrücken wollen. Cobario erzählen
musikalisch von ihren
Erlebnissen auf ihren vielen gemeinsamen Reisen. Wobei sie nie einfach
landestypische
Lieder nachspielen, sondern vielmehr ihre Eindrücke in ihre
Komposition gekonnt
einfließen lassen. |
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Michael
Fitz 12. November 2022 „Da Mo der sitzt aloa
dahoam und holt si nimma aus“ - Das Gegenteil von diesem Zustand
ereignete sich vergangenen Samstag in Airischwand beim Huberhof als
eben dieser „Mo“ verkörpert vom berühmten
Liedermacher und Poet Michael Fitz nach langer Coronapause und
verschobenen Terminen endlich im Rahmen vom MfK auftreten konnte.
Alleine mit sich und ein paar Gitarren hatte Michael Fitz sein neues
Album „Da Mo“ (Der Mann) im Gepäck. Dieses aktuelle
Programm trug er mit viel Herzblut und Leidenschaft vor restlos
begeistertem Publikum vor und sorgte für einen kurzweiligen,
nachdenklichen Konzertabend. ....
Beim Thema Mann, so Michel Fitz, eigentlich kein kompliziertes Thema, steckt doch mehr dahinter als man meint., denn der Mann, so Fitz, ist noch nicht da angekommen, wo er sich selbst verortet, also im aktuellen hier und jetzt. So im Lied „Der Mo“, indem es darum geht, wie Männer sich selbst aushalten können, wenn der Mann alleine zu Hause sitzt: „Kommt doch vorbei und helft mir beim allein sein, schauen wir es uns gemeinsam an.“ (Moosburg TV) (Fotos) |
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Lauschgold
6. Mai 2022 Evelyn Huber, Ausnahme - Harfenistin, Wolfgang Lohmeier an seinem selbst entwickelten, „internationalen großen blauen Reiseschlagwerk“ und Martina Eisenreich, preisgekrönte Komponistin und Violinistin waren zum wiederholten Mal zu Gast beim Musikförderkreis Nandlstadt im gut gefüllten Saal des Huberhofes in Airischwand. Die drei Ausnahmemusiker ließen ihr Publikum von Anfang an 'lauschen' und entführten es in fremde Länder und - Filme. Bei einigen Stücken konnte man tatsächlich die Augen schließen und eine Art Film vor dem inneren Auge abspielen. Kein Wunder: Martina ist eine vielbeschäftigte Komponistin von Filmmusik. Gemeinsam entwickelte Lauschgold feinste Ensemblekunst: basierend auf europäischen, lateinamerikanischen, afrikanischen und asiatischen Klängen wurde im besten Jazz Sinne improvisiert. Das Publikum war total begeistert und ließ die drei sympathischen Virtuosen erst nach einer längeren Zugabe ihre Instrumente beiseitelegen. (Fotos) |
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Martin Schmitt
25. März 2022 Wenn man Martin Schmitt googelt und nicht bei dem gleichnamigen Skispringer andet, dann erfährt man, das Martin Schmitt ein begnadeter Musiker ist, dass er eine Mischung aus Soul, Jazz und Blues spielt und mit zahlreichen Prominenten auf der Bühne stand. Doch Martin Schmitt ist nicht nur ein musikalisches Talent. Er versteht es ebenso mit viel Wortwitz und komischen Wendungen, alltägliches Leben und die Gesellschaft aufs Korn zu nehmen. Ein Musikkabarettist also. Aber eben einer der vielleicht ein bisschen mehr aus dem Bereich Musik kommt. Und das merkt man an der erstklassigen Beherrschung seines Instruments und den Melodien, die ebenso spannend wie eingängig sind. Auf Einladung des Musikförderkreises stand er im Huberhof auf der Bühne und begeisterte das Publikum. Das Haus war bis auf den letzten Platz ausverkauft und wer einen der ersten Plätze, also die in der ersten Reihe ergattern konnte, durfte ein bisschen Teil der Show werden. Dabei band Martin Schmitt sein Publikum in unterhaltsamer Weise ein, ohne aber in irgendeiner Form „blaming“ zu betreiben. (Moosburg TV) (Fotos) |
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De Buenos Aires a
Bavaria
25. Januar 2020 'Auf Einladung des MfK Nandlstadt ... konnte das Trio „De Buenos Aires a Bavaria“ gewonnen werden für einen einmaligen Konzertabend mit argentinischem Tango, Ausgehend von Facundo Barreyra und Hugo n Bernardi die als Bandonium Duo seit Jahren erfolgreich in Argentinien und Europa unterwegs sind, treten sie an diesem Abend zusätzlich mit dem congenialen Gitarristen und Percussionisten Jürgen Schwenkglenks auf. Seit 2017 treten sie gemeinsam im süddeutschen Raum auf kleinen und großen Konzertevents sehr erfolgreich auf. Die perfekte Harmonie und Spielfreude war auch schon bei den ersten Stücken vor begeisterten Publikum sofort spürbar, als sie den unvergleichlichen Tango Argentino zelebrierten. Im Gepäck hatten sie ein Repertoire von Musik aus Buenos Aires, also Tango, Melongas und Vals sowie argentinische Folklore wie Chacarea und Zamba. Weitere Stücke stammten aus den latein- amerikanischen Nachbarländern, so dass sich daraus ein umfangreicher musikalischer Konzertabend entwickelte, der für große Begeisterung und viel Applaus sorgte. Da durfte auch ein langsamer Walzer aus Argentinien nicht fehlen, als auch schnelle rhythmische Stücke, bei denen die Zuhörer zum Mitklatschen animiert wurden. Als kleine Überraschung des Abends konnte Eva Kiggen noch ein Tanzpaar vom 1. Tanzsportzentrum Freising live zu einem eindrucksvollen Auftritt bewegen, spätestens jetzt wurde allen Besuchern die tiefe Bedeutung des Tango Argentino auch als tanzbare Musik deutlich... ' (Moosburg TV) Bilder Mfk |
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Die Nostalphoniker
11. Oktober 2019 'Aussergewöhnliche Klänge aus den 20er und 30er Jahren im Huberhof. Das dies- jährige Herbstkonzert im Huberhof in Airischwand vom MfK stand ganz im Zeichen der Swing Gigs der 20er und 30er Jahre...So erlebte eine große begeisterte Fange- meinde im Saal des Huberhofes ein Konzert der Extraklasse. Das Sextett aus fünf studierten Sängern und einem Pianisten trugen die legendäre Musik der Comedian Harmonists in so unvergleichlicher Weise vor, wie man dies nur sehr selten zu hören bekommt... Das Konzertprogramm steht unter dem Motto „Die Comedian Harmonist sangen...“ Die Konzerte sind auch zugleich Lesungen, die nachdenklich aber auch humorvoll Bezug nehmen auf die stürmischen und gefährlichen Zeiten unter denen sich die Harmonists zu behaupten wussten. So entstand ein historisch dokumentarischer Abend, der auf den letzten Auftritt der Haronist am 22. 12.34 hinweisen soll, Denn danach folgte das endgültige Auftrittsverbot, da sich bekannterweise drei jüdische Mitglieder in dem Ensemble befanden.... In Airischwand waren sie zum ersten Mal und nach drei Zugaben vor restlos begeisterten Zuhörern wird es wohl nicht das letzte Mal sein.' (Moosburg TV) Bilder Mfk |
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Dan Popek
6. April 2019 'Blues, Klassik, Jazz und Boogie Woogie - und das alles zusammen? Geht das? Das geht. Und wie das geht! Am Samstag lieferte der Ausnahmepianist Dan Popek dafür im Huberhof zu Airischwand den Beweis. Auf Einladung des Musikförderkreises Nandlstadt war der 23-jährige Ausnahmekönner in die Hallertau gekommen, um sein Können zu demonstrieren, rund 50 Zuhörer zu unterhalten und durch den virtuosen Umgang mit den 88 Tasten zu faszinieren. Seit über 20 Jahren spielt Popek Klavier, ist mit vielen Größen der Szene aufgetreten, hat schon viele Preise abgeräumt und zwei CD's veröffentlicht, hat sich dabei aber vor allem nie einzig und allein auf eine Musikrichtung festlegen lassen. Und das merkte man auch am Samstag in Airischwand: In einer oft genug genialen Mixtur, manchmal sogar Vermischung, war rund um Tastenakrobatik bei Boogie Woogie der eine oder andere Jazz-Einfluss hörbar, konnten einem Elemente der Klassik nicht entgehen, war Blues teilweise unüberhörbar. Und noch etwas merkte man: Dem Künstler selbst machten sein Können und sein Auftritt mindestens genauso viel Freude wie dem Publikum. Was will man mehr?' (A. Beschorner, Freisinger Tagblatt) Bilder Mfk |
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Trio
Lumimare 26. Januar 2019 'Licht und Meer Klänge im
Huberhof - So geschehen vergangenen Samstagabend beim ersten im Jahr
stattfindenden Konzertabend vom MfK im Huberhof Airischwand. Die Ehre
an diesem äußerst kurzweiligen Abend gab sich das klassische
Klaviertrio Lumimare aus Frankfurt. Dieser Auftritt hatte
es in sich und führte im vollbesetzten Saal für sofortige
Begeisterung und viel Applaus. Die Namensgebung Lumimare entstand
übrigens kurz vor der Gründung der Musikformation 2015 beim
gemeinsamen Essen so Matthias Schabow der Pianist und
gebürtige Mecklenburger. Lumi steht somit für das Licht und
Marme natürlich für das Meer. Diese beiden Begriffe
spiegelten sich dann auch erkennbar wieder in den kongenial
arrangierten Liedern. Man konnte förmlich das Meer branden
hören und vor allem das Licht flirrend wahrnehmen, alles
miteinander verwoben und äußerst symbiotisch zu einer
Gesamtharmonie verbunden....'
aus: Artikel Moosburg TV Bilder Mfk |
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The Paul Daly Band
12. Oktober 2018 'In Airischwand beim Huberhof
fand ... erneut ein fulminanter Musikabend statt. Zu Gast war dieses
mal die in München beheimatete Folkband „The Paul Daly
Band“. Neben der Musik war auch die Zusammensetzung sehr
illuster. So stammt das Quartett doch aus vier Ländern:
Natürlich Irland, USA, Deutschland, England.
Zur Musik ... fand der gebürtiger Dubliner Paul Daly schon in Irland. Mit sieben Jahren erlernte er das Gitarrenspiel und hatte in diesem Alter auch schon den ersten Live Auftritt auf einer Bühne. Gute Vorraussetzungen also für eine .. äusserst stiimmungsvolle Musik, die er auch heuer beim Huberhof mit großer Begeisterung der Zuhörer, mit viel Szenenapplaus zum besten gab' aus: Artikel Moosburg TV Bilder Mfk |
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Ignaz Netzer
13. April 2018 'Der Muskiförderkreis Nandlstadt konnte für ein Konzert, das im Huberhof in Airischwand in passendem Ambiente stattfand, den aussergewöhnlichen Vollblut-Blues-Sänger Ignaz Netzer gewinnen... Ignaz Netzer, ein Vielkönner und der besonderen Gabe, mit dem aus dem Afroamerikanisch entstandenen „Blues“ als einer von wenigen Europäern gekonnt sein Publikum in den Bann zu ziehen. Wer ist Ignaz Netzer wird sich so manch einer fragen. Im Kindesalter mit Gitarrenunterricht entdeckte er in der Jugend seine Liebe zum Blues, hat der Interpret mitunter lange Jahre als Lehrer an einer staatlichen Realschule in Heilbronn unterrichtet und nebenbei dem Blues aber nicht den Rücken gekehrt. Etliche Fernsehsender zeigten bereits Konzerte mit Band und auch Solo und mehrfache Auszeichnungen durfte Netzer bereits entgegen nehmen... Ein Abend, der sich nicht nur durch musikalisch, sehr melodische Beiträge, sondern auch Erzählen des Vollblut-Musikers mit Geschichten aus dem Leben, zu einem durchaus sehr interessanten und entspannten lauen Frühlingsabend entpuppte. Die zahlreichen Zuhörer lauschten dem mal fetzigen, mal sehr einfühlsamen Stücken, ließen sich aber auch dazu hinreißen sich selbst im Liedgut zu beteiligen, wie bei Corinna, Corinna oder Me and Mr. Gee. Mitklatschen, Mitschnippen und Mitwippen im Takt, der Künstler wusste sein Publikum zum Mitmachen zu animieren....' Hallertauer Info weitere Bilder |
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The Bee Wigs
19. Januar 2018 'Einwanderer aus Europa haben den Bluegrass mit nach Amerika, nach Tennessee, genommen. Auf dieser Reise hat sich die Musik weiter entwickelt und es ist Spannendes passiert. Die aus dem Ampertal stammende Country-Band „Bee Wigs“ mixt traditionellen Bluegrass mit Folk, Pop und Soul, und bescherte dem Publikum ein Konzert, als befände man sich mitten in den Bergen von Tennessee. Echt soo krass, dass die „Bude“ so voll ist, fand Bandgründerin Lisa. Das erste Konzert in diesem Jahr des Musikförderkreises Nandlstadt und komplett ausverkauft! Schon am vorigen Dienstag waren alle Karten weg und trotzdem klingelte das Telefon ständig weiter. Wir hätten noch gut 40 Karten mehr verkaufen können, freuten sich die Organisatoren, das Ehepaar Kiggen. Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt haben wir sie auf dem Freisinger Festival „Uferlos“ gesehen und gehört. Nach dem zweiten Song stand fest, „die müssen wir engagieren“. Gestern Abend standen sie dann bei ihrem ersten offiziellen Konzert auf der Bühne im Gasthof Selmayer in Airischwand und die Zuhörer waren restlos begeistert.' weiterlesen: Hallertauer Info weitere Bilder |
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Red Hot Serenadors
22. September 2017 'Zum Auftakt nach der Sommerpause hatte der Musikförderkreis Nandlstadt am gestrigen Freitagabend gleich ein ganz besonderes Konzert zu bieten. Hochprozentigen Blues, heißen Jazz, zartbittere Chansons und rattenscharfen Ragtime. Die Red Hot Serenaders waren zu Gast in Airischwand. Ausdrucksvoll, authentisch und doch ganz locker saß das Deutsch-Schweizerische Akustikduo „Red Hot Serenaders“ auf der kleinen Bühne im Huberhof. Nicht umsonst heißt es in Konzertkritiken: „Die beiden spüren was sie spielen und darum spürt es auch der Zuschauer“. Dem Publikum am Freitagabend ging es da nicht anders. Mit im Gepäck hatten sie musikalische „Schmankerl“ aus den 20er und 30er Jahren und jede Menge Instrumente. Ob Gitarre, Ukulele, Mandoline, Waschbrett, Mandoline oder Slidegitarre, sie beherrschen so ziemlich alles. Die ersten Lieder spielten Rainer Wöffler und Tanja Wirz noch zu zweit. Danach gab es Verstärkung aus Schwabing, mit Hans O. Graf an einem akustisch sehr durchgreifendem und wie man auf dem Foto oben sehen kann einem sehr „zierlichen“ Instrument. Pech für die, die in der ersten Reihe saßen. Stimmung machen war ebenso wichtig, nicht nur an der Gitarre wenn sie von Tanja Wirz erst noch gestimmt werden muss. Rainer Wöffler verstand es mit viel Witz und Charme das Publikum zum schmunzeln zu bringen. Ein toller Abend mit faszinierenden Künstlern'. (Hallertau Info) (Fotos) |
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Maria Reiser
& Band
1. April 2017 'Mit Megaphon und
„Bolizei“ preschte sie lautstark im Huberhof Festsaal auf
die Bühne. Bekannt für herzhaft-deftige bayrische Musik mit
einer guten Prise Pop spielte die gebürtige Puttenhausenerin Maria
Reiser zusammen mit ihrer Band vor vollem Haus. Der
Musikförderkreis Nandlstadt hatte vor der Sommerpause nochmal
einen echten „Kracher“ nach Airischwand eingeladen.Eine
Powerfrau mit Virus. Nasenspray, Tempos und Grippetabletten immer
griffbereit stand sie in Lederhose und barfüßig auf der
Bühne. Die ausdrucksstarke Musikerin war erkältet: „Was
man halt alles so aufschnappt als Mutter von zwei kleinen
Töchtern“. Aber absolut professionell zog sie ihr Programm
durch. Maria Reiser, viel gereist und doch wieder zurück in der
schönen Holledau rockte den Saal. Absolut keine
Berührungsängste mit dem Publikum hüpfte sie immer
wieder mal von der Bühne. Mit Hardcore-Bayrisch im Gepäck
für alle nicht Nieder- und Oberbayern, oder mitfühlend
für alle Frauen, die von ihren Vätern oder Onkeln verkuppelt
werden „schau da den Mo moi o“. Ebenso zeigte sie ein Herz
für alle Fleischesser, denn ab und zu ein Putenwiener, da sagt
selbst Maria Reiser nicht nein. Schon beim dritten Lied hatte sie die
Zuhörer so weit zu schunkeln und mitzusingen, eine absolute
Stimmungskanone. Hinterfragend auf alltägliche Themen, aber mit
Biss. Sie hatte auch ernste und berührende Lieder in ihrem
Repertoire. So wünscht sie sich, sie wäre eine Fee, die alle
Kinder, die aus ihrer Heimat flüchten müssen, an die Hand
nehmen könnte: „komm nimm mei Hand und fliag mit mia“.
Alles Lieder aus ihrem derzeitigen Album „Bayern
Delüxe“, an dem sie die letzten Monate in jeder freien
Minute gearbeitet hat. Mit Erfolg wie man sehen konnte. Ihre Live-Show
am vergangenen Samstag war echt super und macht auf jeden Fall Lust auf
mehr.'
(Hallertauer
Info) |
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Gismo Graf Trio
27. Januar 2017 'Wahnsinn kann man fast schon
sagen, was dieses Trio mit ihren
Instrumenten hervorbrachte. Beim ersten Konzert 2017 des
Musikförderkreises Nandlstadt stand ein echtes Highlight auf dem
Programm. Das Gismo Graf Trio sorgte für einen gut gefüllten
Saal in Airischwand und begeisterte die Zuhörer.
Gismo Graf, jedes Konzert des 24-jährigen Stuttgarters ist ein Highlight. Unterstützt von Vater und Mentor Joshi Graf an der Rhythmusgitarre und Joel Locher am Kontrabass bilden sie ein Ausnahmetrio das seines Gleichen sucht. Gismo Graf zählt mittlerweile zu den besten Gypsy-Jazz-Gitarristen der Gegenwart. Sein größtes Vorbild ist der bereits verstorbene französische Gitarrist, Komponist und Bandleader Django Reinhardt, der als Vorreiter des europäischen Jazz gilt. Mit teils feinfühliger, teils temperamentvoller Musik, darunter etliche aus der Feder von Django Reinhardt, zogen die drei Virtuosen ihr Publikum in den Bann. „Dass sie gut sind, das wussten wir schon, dass sie aber so gut sind…“ die Zuhörer waren durchwegs begeistert und sparten nicht mit Rufen wie „Wow“ oder „Super“.' (Hallertauer Info) Fotos |
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Flez Orange
21. Oktober 2016 'Unterhaltung auf höchstem Niveau
bot gestern Abend die Gruppe "Flez Orange" im Huberhof in Airischwand,
organisiert vom Musikförderkreis Nandlstadt. Kein Wunder, dass der
große Saal nahezu ausverkauft war. Die fünf niederbayrischen
Musiker brillierten nicht nur durch ihre Musikalität sondern auch
den Spaßfaktor ihrer Bühnenshow.
Conferencier und Hauptarrangeur Matthias Klimmer ist ein wahres Bühnentalent, seine Ansagen oft dreimal so lang wie das betreffende Lied, zu dem er eigentlich nur eine kleine Erläuterung abgeben will. So erzählt er,"ihr könnts des ja ned wissen", wie seine Mutter ihm bis zum 12. Geburtstag jeden Abend das Lied von der "Kramer Annamirl" vorgesungen hatte, einem eigentlich sehr traurigen Lied, das so gar nicht zum Einschlafen geeignet war, aber das einzige war, dass sie kannte. Später vermisste er das Lied zum Einschlafen, machte sich auf Spuren- und Textsuche und hat es nun in das Programm aufgenommen. Er erzählt von den punischen Kriegen, Hannibal, einem Karthagischen König und seinem Schloß im Ural, nur um ein "russisch" gesungenes und mit Pelzmütze und Kasatschoktanz begleitetes Lied anzukündigen. Die Zuhörer hatte er bereits nach dem ersten Lied in seiner Hand, sie applaudierten begeistert. Neben seinem komischen Talent hat er auch noch ein ausgesprochen hohes musikalisches Niveau, er spielt mitreißend die Klarinette, singt gut und beherrscht auch noch die Gitarre. Genauso begabt seine Begleiter, allen voran Veronika Keglmaier an der Geige, Jochen Rössler am Bass, Thomas Stoiber am Akkordeon und Maximilian Maier, Percussion. Sie vereinen verschiedenste Stilrichtungen, neben dem Bayrischen auch Reggae, Pop, Klezmer, französische Chansonklänge mit Filmmusik und Jazzklängen. In ihren Soli zeigen sie, wie perfekt sie ihre Musikinstrumente beherrschen, in den mehrstimmigen Gesängen zeigt sich ihre Musikalität. Natürlich verabschiedete sie das begeisterte Publikum nicht ohne Zugaben zu erhalten.' Hallertauer Info Fotos |
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Ami & Wally
Warning
23. April 2016 'Wieder einmal schaffte es der
Musikförderkreis Nandlstadt, musikalische Hochkaräter
für ein Konzert im Huberhof in Airischwand zu gewinnen: Ami &
Wally Warning aus München, Vater und Tochter, beide zusammen, aber
auch jeder einzeln mit Cd´s auf dem Markt und international
bekannt, traten am Samstagabend vor restlos ausverkauftem Saal auf.
Wally Warning, Sohn surinamischer Eltern, geboren und aufgewachsen auf Aruba in der Karibik, kam mit 17 Jahren nach Europa und ließ sich später in München nieder. Von Anfang an trat er in verschiedenen Bands auf, gründete auch eigene und gab daneben immer wieder Soloalben heraus, 2007 schaffte er es mit dem Sommerhit "No Monkey" sogar in die deutschen und schweizerischen Charts. Er beherrscht zahlreiche Instrumente, darunter Gitarre, Ukulele, Cuatro, Bass, Foot-Stamp und Shrutibox. Man merkt ihm seine unbändige Freude an der Musik sofort an, in verschiedenen Sprachen und Stilrichtungen, darunter Reggae, Soul, Jazz begeistert er sofort das Publikum. Seit einiger Zeit tritt er zusammen mit seiner Tochter Ami auf, sie ergänzen sich perfekt: er, der quirlige, mit hoher Stimme singende, mitreißende Musiker aus der Karibik, sie, die eher ruhige, mit wunderschöner rauchiger und tiefer Stimme singende junge Frau, die in München geboren worden ist und 2014 für ihr Soloalbum "Part of me" von der Süddeutschen Zeitung als Newcomerin 2014 gefeiert worden ist. Beide zusammen bilden eine perfekte Symbiose, wirken äußerst vertraut und harmonisch - einmal übernimmt der Eine den Solopart, dann wieder der Andere, in den von beiden komponierten Songs. Die Zuschauer waren restlos begeistert und applaudierten frenetisch.' Hallertauer Info Fotos |
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Pablo Mirò
27. Februar 2016 'Eigentlich wollte Pablo
Miró mit seinem Trio im Huberhof in Airischwand auftreten -
krankheitsbedingt wurde dann allerdings ein Duo daraus, was aber der
Qualität des Abends keinerlei Abbruch tat. Dem
Musikförderkreis Nandlstadt gelang auch dieses Mal wieder, einen
hochkarätigen Musiker zu engagieren, die Zuschauer im fast
vollständig besetzten Saal waren begeistert.
Pablo Mirò, Songwriter, Komponist, Sänger und Multiinstrumentalist ist eines der großen Talente der neuen argentinischen Musikgeneration. Sein Großvater, ein Deutscher, wanderte nach Argentinien aus, wo sowohl sein Vater als auch er geboren wurde. Seine Mutter ist Spanierin, während der Zeit der Militärdiktatur flüchtete die Familie zurück nach Deutschland, sodass Pablo zweisprachig aufwuchs. Der Musik seiner Heimat Argentinien ist der vielseitige Künstler allerdings immer verbunden geblieben, er verbindet sie mit klassischen und Jazzelementen. Immer wieder kommt der Tango als Hauptelement zum Tragen, aber auch Chacarera, Chamamé und Bossa Nova inspirieren den kreativen Künstler. Mit seiner kraftvollen Stimme singt er sowohl in deutsch als auch in spanisch, von beiden Kulturen ist seine Musik deutlich geprägt, virtuos ist auch sein Gitarrenspiel. 2013 erhielt er den Deutschen Rock und Pop Preis. Begleitet wurde er von Libio Baldocela aus Peru, einem Könner an der Flöte und den Percussions.' Hallertauer Info Bilder |
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Die
Drei Damen 16. Oktober 2015 'Die
Münchner Sängerin Lisa Wahlandt, bestens bekannt durch ihre
Bossa Nova affinen Alben mit Mulo Francel von Quadro Nuevo, oder auch
durch ihre eigenwilligen Gute Nacht Lieder Bearbeitungen mit Martin
Kälberer bis hin zu Eigenkompositionen auf ihrem neuesten Album
„Wowowowonder“ (enja), hat etwas Brandneues aufgetan und
eine Damenband gegründet: Die Drei Damen.
Laut Süddeutscher Zeitung die "vielseitigste Sängerin Deutschlands" suchte sich Lisa Wahlandt zwei adäquate Musikerinnen, die Pianistin Andrea Hermenau aus München und Christiane Öttl aus Passau am Bass, um mit ihnen ihre ganz eigene Musik zu machen - viele Eigenkompositionen, aber auch bekannte Charthits, Discoklassiker, Bossa Nova, Tango oder französische Chansons. Die Texte mal englisch, mal deutsch - aber immer wieder auch bayrisch, was in der Kombination mit der meist jazzigen Begleitmusik ganz eigene, überraschend gut passende Kompositionen ergibt. Dazu die frechen, witzigen Anmoderationen von der etwas androgynen, coolen Bassistin Christiane Öttl, die hervorragend dreistimmig gesungenen Melodien und das musikalische Können an den Instrumenten garantierten einen wirklich äußerst gelungenen Konzertabend.' Hallertauer Info Fotos |
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Zane Charron
8. Mai 2015 'Im gemütlichen Huberhof
in Airischwand fand ein weiteres Konzerthighlicht des
Musikförderkreis Nandlstadt statt, als dort der Haimhausener
Gitarrist Zane Charron auflief. Der gebürtige Amerikaner aus
Florida lebt seit 17 Jahren in Deutschland und hat dennoch seine
amerikanischen Wurzeln nicht vergessen und hatte deshalb amerikanische
Gitarrenmusik mit im Gepäck, die er vor begeisterten Publikum
vortrug....
Mit großer Fingerakrobatik und unglaublichen Fingerpicking kombinierte er .... traditionelle Gitarrenmusik mit moderner Technik sowie percussiven Klängen und fantastischem Rhythmus und ließ dabei den Eindruck entstehen, eine komplette Band stehe auf der Bühne. Mit seiner ebenfalls ausdrucksvollen Stimme trug er Songs von seiner neuen CD „Follow Through“ vor. Neben seinem Lieblingslied „Follow Through“ sehr einfühlsam vorgetragen folgten ebenso Klassiker wie etwa „The Joker“ von S. Miller oder „Everybody's Talking“ von S. Meil. Zane Charron gibt jährlich zwischen 25 und 30 Konzerte und tritt vorwiegend ... sehr erfolgreich in Süddeutschland auf Kleinkunstbühnen und kleineren Festivals auf.' Moosburg TV |
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Andreas Martin
Hofmeir
20. März 2015 'Mit
möglichst wenig Aufwand möglichst viel erreichen. Das war der
Traum von Andreas
Martin Hofmeier.... |
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Christian
Willisohn
28. Februar 2015 'Christian Willisohn: Er
ist einfach super, einfach bärenstark! Wer ihn erlebt hat,
weiß warum ihn Musikkenner und Medien so bejubeln. Der
Musikförderkreis Nandlstadt konnte sich, dank dieses großen
Künstlers, über ein volles Haus beim Huberwirt in Airischwand
freuen. |
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Charly Boecks
Latin Project
12. Oktober 2014 'Die Sommerpause ist zu Ende. Der Nandlstädter Musikförderkreis startet in eine neue abwechslungsreiche Saison und sorgte am ersten Abend für karibische Rhythmen. „Charly Böcks Latin Project“ lieferte am Samstagabend ein hervorragendes Konzert auf dem Huberhof in Airischwand. Von Kuba, Brasilien bis Afrika und zurück nach New Orleans. Das Ingolstädter Sextett bestehend aus Bandleader Charly Böck (Congas, Percussion), Harald Kuhn(Flügelhorn, Posaune) , Manolo Diaz(Bass), Tom Diewok(Schlagzeug), Christoph Hörmann(Saxofon) und Matthias Preissinger (Piano) brachte mit einer Mischung aus Jazz und Latin einen mitreißenden und dynamischen Mix auf die Bühne. Hallertauer Info |
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Herbert
und die
Pfuscher 16. Mai 2014 De san einfach guad! Schad das de
aufhörn! Das war die eindeutige Meinung des Publikums bei ihrem
drittletzten Auftritt als „Herbert und die Pfuscher“. Hanns
Meilhamer und seine Band haben so ziemlich alles ausprobiert und
begeisterten noch einmal vor ihrer endgültigen Auflösung bei
einem Konzert des Musikförderkreises Nandlstadt.
Habt`s ihr scho moi was von uns gehört? Ja, ja, freilich war die lauthalse Antwort der Zuhörer auf diese wohl überflüssige Frage. Denn nach 13 Jahren zusammen auf der Bühne, hat sich das Quartett einen Namen gemacht. Bereits 2009 sorgte die Band um den Kabarettisten Hanns Meilhamer beim Musikförderkreis für ein ausverkauftes Haus. Unter ihrem musikalischen Motto „Alles ist möglich“ präsentierten sie dem Nandlstädter Publikum den für sie eigenen bunten Musikmix, ihre Verballhornungen und Parodien, alles zusammengehalten von Hanns Meilhamers „humorösen Geschichten“. Spätestens hier merkte man seine Professionalität, denn schließlich steht es schon jahrelang mit seiner Ehefrau Claudia Schlenger als Kabarett-Duo „Herbert und Schnippsi“ auf allen großen Bühnen. Zusammen mit seinen Mitstreitern, den beiden Österreichern Markus Peitli und Karl Burgstaller, sowie dem Waginger Hein Kraller brachten sie ihren musikalischen Wahnsinn auf die Bühne und mischten sich unters Publikum. Mit Liedern wie „I mog net“, der Baggerseehymne und dem Lied von der Zenzi und ihrer Anatomie begeisterten sie ihr „anspruchsvolles“ Publikum und servierten einen großartigen Abend. Hallertauer Info |
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Bartl's Most
8. Februar 2014 Vor vier Jahren sind sie schon einmal im
Huberhof in Airischwand aufgetreten und das ist wohl in sehr guter
Erinnerung behalten worden. Gleich doppelt so viele Besucher waren
diesmal der Einladung des Musikförderkreises Nandlstadt gefolgt um
sich „Bartl`s Most – Blues und anda Zeig“ nicht
entgehen zu lassen. Ihr Erfolg vom letzen Auftritt ..
eilte ihnen voraus. An diesem Abend, der Saal bis auf den letzten Platz
gefüllt, kamen die Zuhörer wieder absolut auf ihre Kosten und
aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus. Die 5 Musiker, allesamt aus der
Umgebung von Ingolstadt und München, bringen kleine Geschichten
und große Weisheiten aus ihrem Leben, probieren sich in
Liebesliedern, wenn auch nicht immer welche dabei rauskommen und das
alles selbstverständlich in bayrisch. Die Frage, warum muss es
allawei so exotisch wie Sushi sein, ist ihnen a Maß Bier und a
½ Pfund Leberkäs lieber. Hier sollten wohl alle die gerne
Sushi essen ein Auge zudrücken. Auch ein neues Navi, so ein
Superteil aus Österreich mit Spracheinstellung kann einem schon
mit zu viel österreichischer Höflichkeit aus der Fassung
bringen. Aber nicht nur ihre eigenen Texte von „Moddy“
Motzke begeistern, auch ihr musikalisches Können sorgte für
riesen Applaus. Ihre Bandbreite reicht vom Zwiefachen bis Latin-Jazz,
von Klezmer-Polka bis spanischen Flamenco, vom argentinischen Tango bis
zum handfesten Blues vom Mambo bis hin zum „Jennerwein“ als
Arbeiterlied. Kurz gesagt: sie waren einfach guad!
Hallertauer Info |
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Trio Grande
18. Oktober 2013 'Sie nennen sich Trio Grande, sind aber derzeit häufig als vier großartige Musiker unterwegs. Jane Knieper, Roman Seehon und Stefan Telser haben sich den aus Moldawien stammenden Akkordeonvirtuosen Vladislav Cojacaru mit ins Boot geholt und bereiteten den Zuhörern einen Abend mit Vielfalt, Gefühl und Geschmack. „Vor einigen Jahren sind sie schon einmal in Airischwand aufgetreten und sie waren so toll, dass wir sie unbedingt nochmals herholen wollten“. Ein größeres Lob kann es wohl kaum geben und für die Zuhörer fast eine Garantie auf einen Abend mit kultivierter Unterhaltungsmusik. Stück e wie beispielsweise „A french touch“ von dem französi- schen Musiker und Komponisten Richard Galliano spielten sie mit immenser Leiden- schaft. Aber nicht nur Tango, sondern auch Jazz, Swing und Nouveou gehören zu ihrer breiten Palette. Mit einer etwas angeschlagenen Stimme hatte Jane Knieper zu kämpfen, meisterte aber absolut professionell das kleine Handicap. Sie spielte dazu am Klavier, Roman Seehon am Schlagzeug, Stefan Telser am Kontrabass und Vladislav Cojacaru am Akkordeon. Zusammen ein absolut einmaliges Ensemble.' Hallertauer Info Bilder |
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Monaco Bagage
15. Juni 2013 Monaco Bagage im Hinterhalt... Sie sind spritzig, witzig und skuril. Mit
Monaco Bagage ist es dem Musikförderkreis Nandlstadt wieder
gelungen außergewöhnliche Künstler nach Airischwand zu
holen. Obwohl eigentlich ideales Biergartenwetter herrschte, lockte es
viele Zuhörer in den Saal des Huberhofes. Und keiner von den
Gästen hat es bereut. weitere Bilder hier! |
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Cafe
Caravan 2. März 2013 Gypsy-Swing
vom Feinsten
Sonnenbrille auf, Gang rein und mit dem Cabrio die Cote d`Azur entlang. Mit „Cafe Caravan“ aus München machte am Samstagabend der Musikförderkreis Nandlstadt wieder auf sich aufmerksam. Den Zuhörern bot sich im Gasthaus Huberhof in Airischwand ein besonderes musikalisches Schmankerl. Die vier gut gelaunten Musiker stießen auf ein erwartungsvolles Publikum. Knud Mensing und Michael Vochezer spielten an der Gitarre, Gary Todd am Bass und Jurek Zimmermann an der Klarinette. Schon bei den ersten Liedern vermittelten sie ein Gefühl der Lebensfreude. Man fühlte sich zurück versetzt in das Paris der 30er Jahre, als der Leiter des Pariser Jazzclubs Hot Club de France den jungen Gitarristen Jean Baptiste „Django“ Reinhardt entdeckte. Gypsy-Swing als eigenständige Variante des Jazz mit dem unverwechselbaren Sound war der erste europäische Beitrag zur Entwicklung des uns bekannten amerikanischen Jazz, lange bevor sich ab Mitte der 60er der europäische Jazz-Mainstream entfaltete. Dem Publikum in Airischwand jedenfalls hat dieser kleine Ausflug in eine andere Welt sehr gut gefallen. Hallertau Info |
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Josef
Brustmann 11. November 2012 Leben hinterm MondJosef
Brustmann aufgewachsen bei
Wolfratshausen in einer Großfamilie mit 8 Geschwistern
später Musiklehrer am
Gymnasium und deshalb nach eigenem Bekunden mit großen,
singenden, musizienden
und lärmenden Gruppen seit der Kindheit bestens vertraut, suchte
zunächst auch
künstlerisch diese klangliche Umgebung in Gruppen wie dem Bairisch
Diatonischen
Jodelwahnsinn und der Monaco Baggage bis er sich 2008 entschloss als
Solokünstler sich den großen lärmenden Personengruppen
nur noch in Form seines
Publikums auszusetzen. In Airischwand
war er nun mit seinem Programm „Leben hintern Mond“ zu
hören, wobei sich der
Titel weniger auf seinen Wohnort als auf seine anachronistische
Einstellung zur
modernen, mit Handy, email und Facebook technisierten Welt bezieht. Man
kauft
ihm ab, daß er bis vor kurzem „Vodafone“ für
eine oberpfälzer Wegbeschreibung
gehalten hat. Bepackt mit Zither, Gitarre und einer tragbaren Tretorgel
gibt er
seine Mundartlieder zum Besten und erzählt wie schön doch die
Sommerferien
früher waren als es einfach nur 6 Wochen Abenteuer mit den
Freunden an der Isar
waren. Geradezu poetisch philosophiert er über den Menschen, der
sich als
einziges Tier im Laufe seines Lebens mit Dingen befrachtet, die er
ständig
einpacken, umpacken und auspacken muß bis er selbst am Ende in
einer Kiste
verpackt das zeitliche segnet. Ein kurzweiliger, unterhalsamer und
zuweilen
auch nachdenklich stimmender Abend. |
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Adjiri
Odametey 22. September 2012 Adjiri Odametey bringt Afrika nach AirischwandEin wirklich außergewöhnliches
Konzert präsentierte der Musikförderkreis Nandlstadt gestern
Abend im Huberhof in Airischwand. Mit afrikanischen Rhythmen vom
Feinsten zog Adjiri Odametey mit Band das Publikum völlig in
seinen Bann. Erst nach vier Zu- gaben ließen die
begeisterten Zuhörer ihn von der Bühne..... (mehr von Hallertau Info)
Afrikanische
Weltmusik ersten Ranges
Afrikanische Weltmusik ersten
Ranges war vergangenen Samstagabend im ausver- kauften Saal des
Huberhofes in Airischwand angesagt. Eine wahrhaft gelungene Premiere im
Rahmen der Konzertreihe des MfK (Musikfördervereins) Nandlstadt.
Dank des großartigen Engagements von Eva und Heinz-Josef Kiggen
vom MfK war es gelungen, diese einzigartige Band aus Ghana mit dem
für uns Deutsche unaussprech- lichen Namen Adjiri Odametey und
Band für diesen Abend in den Huberhof zu holen. Ein genialer
Schachzug, so waren bisher noch nie reine afrikanische Klänge im
Hause zu hören.- Stefan Jahnel (Moosburg TV)
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MarieMarie
11. Mai 2012 Marie
ist Harfenistin, Songwriterin und
Sängerin mit einer wundervollen Stimme. Zum ersten Konzert des MFK
in diesem
Jahr durfte das Publikum in Airischwand diese Stimme hautnah
miterleben. Marie
mit feuerrotem Lockenkopf und blau lackierter Harfe hatte ihre Band aus
4
erstklassigen Musikern mitgebracht. Das Projekt nennt sich MarieMarie.
Die
Songs werden in coolen, eingängigen Indie-Pop-Arrangements
gespielt. Es bleibt
immer genügend Raum für Dynamik. Marie kann ihren Text
hauchen, so dass es
einen friert. Sie kann aber auch mit tadellos klarer Stimme druckvoll
die Band
antreiben. Bei Ansagen verblüfft ihre
verhältnismäßig tiefe warme Stimme, der
man diese Gesangslagen gar nicht zutraut. Den melodisch durchwegs
eingängigen
Songs verleiht die Band mit ausgefeilten und gar nicht so
eingängigen Rhythmen
ihren besonderen Reiz. Die Rhythmusgruppe ist immer da, wenn man sie
braucht,
drängt sich aber nie in den Vordergrund. Es bleibt Raum für
die Harfe, die
Stimme aber auch mal einem perfekt gespieltem Gitarrensolo. Das
Publikum lässt
sich mitreissen und holt MarieMarie mit viel Applaus nochmal zu einer
Zugabe
auf die Bühne. Wir warten auf eine CD! S.B. |
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Martina
Eisenreich Quartett
19. November 2011 Was
für ein Konzert! Vor
allem überzeugte neben der erfrischenden Musik auch manche
wundersame Erzählung und uralte Geschichten, die Martina
Eisenreich gekonnt vor jedem Lied mit einbrachte. Denn das
grandiose Violinspiel mit viel Einfühlungsvermögen und
Improvisation beim gemeinsamen Spiel. Im Vordergrund ihrer Konzerte
stehen jedoch immer ihre Eigenkompositionen, wie etwa die Neueste:
„Die Legende vom Mondmann“. So folgten im Verlauf des
Abends noch einige Herrliche geschichten und berührende Musik,
vorgetragen mit viel Herzenswärme und vor allem großer
Spielfreude, die allen Zuhörern von Anfang an in ihren Bann
schlug. Die Freude und der Applaus am Ende war gross, bleibt zu hoffen,
dass weitere Konzerte dieser Art folgen werden. (Moosburg TV, Bilder)
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Edwin
Kimmler & Zither Manä
8. Oktober 2011 Es
muß schon auf 23:00Uhr zugegangen sein als
die zwei Musiker im „besten“ Rocker-Alter das Publikum im
voll besetzten Saal
im Airischwand dermaßen rockten, daß die Wände
wackelten! Die Musiker: Edwin
Kimmler am E-Piano und der Manä an seiner Zither. Während der
Manä seine Zither
auf Knien bearbeitete, hämmerte Kimmler im mittlerweile von der
physischen
Anstrengung schon durchgeschwitzten Hemd, den Beat in die Tasten seines
E-Pianos. Wie konnte es im beschaulichen Airischwand nur so weit
kommen? |
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Cantare
e Sonare
7. Oktober 2011 "Eine magische
Zeitreise mit Liebesliedern konnten die begeisterten Zuhörer
vergang- enen Freitag
im Huberhof in Airischwand erleben, als dort das siebenköpfige Ensemble
'Cantare e Sonare' aufliefen und die Zuhörer auf eine wunderbare
Reise ins 15.
und 16. Jahrhundert mitnahmen. Genauer gesagt handelt es sich um die
spanische
Renaissance Musik der Kolumbuszeit um 1500, sowie frühbarocke
italienische
Musik aus der Epoche Gallileis um 1600. Ein
gutgewähltes, geradezu feierliches Thema: so feierte doch der
Nandlstädter
Musikförderkreis heuer sein 20jähriges Bestehen. Gespielt
wurden weltliche
Lieder, die mit aller Inbrunst von all den Facetten der Liebe
erzählen, somit
ging es um Liebe, Verlangen, Schmerz, Verzweiflung,
Lebensmüdig- keit aber auch
Freude. Man könnte es mit einem magischen Theater der Liebe um-
schreiben. Auch
die klangliche Palette des Programms war ausserordentlich
vielfältig: So
erklangen virtuose, gesangliche Koloraturen, wehklagende Lamento, aber
auch
mitreißende Tanzrythmen. All dies wurde mit Laute, Saltero,
Harfe, Gauben,
Schall-
mai sowie verschiedenen Trommeln vorgetragen. Das Ensemble wurde speziell für dieses Projekt zusammengestellt: Darunter befanden sich die bekannte Nandlstädterin Sopranistin Angela Schwaiger, ferner die Freisinger Sabina Lehrmann (Viola da Gamba), Roman Seehon (Percussion) und Christoph Eglhuber (Laute) sowie aus München und Landshut Andreas Kaiser (Tenor, Blockflöte, Pommer, Dulzian), Susanne Kaiser (Tripelharfe) und Tilla Dotzler (Bassgambe und Violone)." (Moosburg TV, Photos) Photos |
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liquid
blue
15. Mai 2011 „ Stücke einfach nachspielen wie es andere
Cover-Bands
tun ist doch langweilig“ sagt Stefan Lang, Trompeter der Band
Liquid Blue nach
dem Konzert. Die Band hatte am Samstag Abend im Huberhof gerade Musik
des Police
Bassisten Sting in ganz eigenwilligen Interpretationen zum Besten
gegeben. „
Die Bedeutung des Textes spielt für mich eine wesentliche Rolle
..“ sagt
Sängerin Klaudia Salkovic-Lang und man hatte es ihrer
ausdrucksstarken
Darbietung angemerkt. So viel emotionale Tiefe hat man von den
Originalversionen häufig gar nicht in Erinnerung. Da wird das im
Duett mit dem
fabelhaften Gitarristen Rüdiger Eisenhauer vorgetragene
„Message in a Bottle“
zu einem sehnsuchtsvollen Klagelied einer Gestrandeten.
Die Musiker von Liquid Blue scheinen sich von
Stings Songs eher zu eigener Musik inspirieren zu lassen, als Versuche
anzustellen, so wie das Original zu klingen. Das Liebeslied an eine Prostituierte „Roxanne“
wird
mit Akkordeon und spanischen Trompetensolo im stampfenden Tango
eingeleitet und
man vergisst, wie es eigentlich von The Police gespielt wurde, weil es
so
stimmig und überzeugend klingt und einem direkt wohlige Schauern
über den
Rücken laufen lässt. Den
Musikern
gelingt das Kunststück ohne Schlagzeug und Bass trotzdem ein
rhythmisch
mitreißendes Klanggeflecht zu weben. (SB)
mehr + Photos
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John
Barden
25. März 2011 Zu den weissen Flecken auf der
Irish Folk Landkarte zählte wohl bisher
noch der Huberhof in Airischwand. Doch das ist seit letztem Freitag
Vergangenheit. John Barden war zu Gast und hatte zur Verstärkung
seinen
Sohn John Patrick an der 12-saitigen Gitarre, am Banjo (.. und
Rastalocken) und Christian Hedwitschak an der irischen Trommel
(Bodhran) mitgebracht. Das Bodhran wird vertikal gehalten und mit einem
kleinen Stock oder Besen gespielt während die linke Hand über
die
Rückseite die Spannung des Fells und damit die Tonhöhe
reguliert.
Erstaunlicherweise lassen sich damit Trommelmuster über einen
großen
Tonhöhenbereich spielen, so dass man meint, ein ganzes
Schlagzeugset
mit unterschiedlich grossen Kesseln zu hören. Das gelingt
sicherlich
nur, wenn ein Meister wie Christian Hedwitschak, der hauptamtlich eine
Schlagzeugwerkstatt betreibt und Bodhrans in ganz Europa verkauft
(www.bodhranmaker.de), am Werk ist. Zu seinen Kunden zählen
übrigens
auch bekannte Bands wie Fiddlers Green. Zum rhythmischen Fundament
gesellte sich mit der 12-saitigen Gitarre der harmonische Teil der
Band, um die helle und wirklich sehr "irisch" klingende Stimme von John
Barden zu begleiten. Das Programm besteht aus traditionellen irischen
Liedern und Eigenkompositionen, die von Barden mit unterhaltsamen
Anekdoten eingeleitet werden. So vergeht kurzweilig ein angenehmer
Liederabend nur gelegentlich unterbrochen von einem rasanten
Instrumental-Stück mit John Patrick am Banjo, und bevor man sich
versieht, ist es Mitternacht und die Band steht schon zur dritten
Zugabe auf der Bühne. Irgendwie richtig irisch.. (SB)
Photos |
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Bartls
Most 22. Januar 2011 Den Anfang der Konzertserie
zum 20-jährigen Bestehen des Musikförderkreises durften die
fünf Mann von Bartls Most machen,
deren Spezialität 'Blues und anda Zeig' mit bayerischen Texten
ist.
Bandleader,
Sänger, Gitarrist, Bassist, Texter und Kom- ponist Stefan Moddy
Motzke ließ im gut gefüllten
Saal beim Huberwirt in Arischwand sogleich eine gemütliche
Stimmung aufkommen:
'Schee dassa do seid's. I hob do hindn an Zettl mit Liadern drauf. Ich
dad sogn
fangn ma beim erschtn o und arbeit ma uns schee langsam nach hintn
durch ..' Zu
hören war dann eine kurzweilige Mischung von poppig arrangierten
Liedern,
angefangen beim Zwiefachen über Tango, Cha Cha Cha, Blues und ach
ja tatsächlich Hip-Hop
(Wachstumsbeschleunigungs- gesetz stilecht in schwarzen Sweatshirts und
Kapuzen
vorgetragen!). Eine entscheidende Rolle spielte hier Wolfgang
Böhnel, der je nach
Musikstil zwischen Akkordeon, Saxophon und Klarinette hin und her
wechselte und
die entsprechende Färbung in die Arrangements brachte. (SB)
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Allotria
Jazz Band 22. Oktober 2010 Die ehemalige Hausband des
Jazzlokals „Allotria“ in München hat ihren Gastgeber
längst überlebt und tourt immer noch nach mittlerweile mehr
als 40 Jahren!! Seit 1970 sind immerhin 17 LP- und
CD-Veröffentlichungen erschienen! Mit einer so langen Historie
können vielleicht noch die Rolling Stones mithalten, wenn auch die
Musik keineswegs vergleichbar ist: die „Stones“ spielen
Rock' n Roll, die Allotria Jazz Band spielt Dixieland und Swing! Schon
immer war der Sound der Allotria Jazz Band etwas Besonderes. Mit 4
Bläsern hebt sie sich deutlich von den meisten heutigen Bands des
traditionellen Jazz ab. Das aktuelle musikalische Konzept mit 2
Trompeten führt weit zurück in die „ Roaring
Twenties“ zu King Oliver, der eine 2-Kornett-Besetzung im
Orchester einsetzte und reicht bis hin zur Ära von Benny Goodman
Ende der 30er Jahre. ....(SB)
mehr + Photos! |
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Martina
Eisenreich Quartett 15. Mai 2010 Martina Eisenreich war zuletzt
mit dem Trio Lauschgold im November 2007 im Huberhof in Airischwand zu
Gast. Nun gastierte sie, die Gruppe um einen Kontrabass (Johannes
Ochsenbauer) erweitert, mit ihrem Quartett, bei dem die Harfe durch
Gitarre (Knud Mensing)ersetzt wurde. Percussion und Schlagzeug wurden
wie auch schon bei Lauschgold von Wolfgang Lohmeier in bester Manier
„bearbeitet“. Das Konzert fand diesmal ausnahmsweise im
Pfarrheim und nicht im Huberhof in Airischwand statt.
Vom ersten Stück an zauberte der „Shooting Star der bayrischen Musikszene“ (Münchner Merkur) mit ihrer Musik eine intime Atmosphäre im Pfarrsaal, die die Zuhörer in ihren Bann zog. Immer wieder erstaunlich wie spielerisch und effektvoll sie dissonante, krächzende Laute übergehen lässt in einen strahlenden, glasklaren stehenden Ton. Man wir geradezu Zeuge, wie man auf der Geige von lärmender Klangerzeugung zu musikalischem Wohlklang gelangt. Das reisst mit! Ihre Musiker hat sich Martina Eisenreich gut ausgesucht und ein harmonierendes Ensemble zusammengestellt. (SB) mehr + Photos |
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Quadro Nuevo 27. Februar 2010 Nach fast 5 Jahren konnte der Musikförderkreis Nandlstadt wieder Quadro Nuevo - eine Band von Weltklasse - für ein Konzert verpflichten. Dem Bekanntheitsgrad ent- sprechend war der Andrang sehr groß und nicht alle Fans konnten eine der begehrten Karten bekommen. Evelyn Huber übernahm mit ihrer Harfe an Stelle des durch einen Verkehrsunfall verletzten Gitarristen Robert Wolf den Harmonieteil des Quartetts. Ansonsten war die seit der Gründung 1996 bekannte Besetzung mit Andreas Hinter- seher am Akkordeon, D.D. Lowka am Kontrabass & Percussion und Mulo Francel an den Saxophonen und Klarinetten zu hören. Hatte sich im Herbst 2005 das Pro- gramm noch auf Tango fokussiert, so waren an diesem Abend auch orientalische Klänge zu hören und auch das alte Italien hat es der Band angetan. Evelyn Huber's Harfe fügt sich wunderbar in das Klangbild ein, setzt aber auch rhythmisch markante Akzente, die zum Teil bei freien Improvisationen in eruptiven, explosionsartigen Klanggewittern kulminieren können. So hat man noch keine Harfe gehört! Mulo Francel hat seinem Saxophon und der Klarinette orientalische Klänge beigebracht, die er in Improvisationen immer wieder hören lässt. Diese Klänge hat er wohl aus Antakya in der Türkei mitgebracht. (SB) / Artikel + Bilder |
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Lizzy Aumeier und die Weissen Lilien 16. Oktober 2009 Im traumhaften Ambiente beim
Huberwirt zauberten
Lizzy Aumeier und die weißen Lilien ein weiteres Mal ihren
Auftritt auf die Bühne und wurden vom zahlreichen Publikum
dementsprechend begeistert empfangen. Wie gewohnt traten die Damen als
„Men in black“ mit Mantel und schwarzer Sonnenbrille auf.
Und wie gewohnt lästerten sie gehörig und bissig wie immer
aber durchaus liebevoll über die Männerwelt ab. Mit ihrer
Mischung aus Gesang und Kabarett waren sie erneut Garant für
volles Haus und Superstimmung, so kennen wir die Truppe. Veranstalter
war dieses Mal der Musikförderkreis Nandlstadt. (Hallertauer Info)
Mehr Bilder unter: hallertau.info |
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El Salamouny's Brasilian Guitar Project 20. Juni 2009 Gitarrenklänge vom Feinsten Musik scheint einen direkten Zugang zu unseren Emotionen zu haben. Dies konnte man an diesem Abend wieder einmal am eigenen Leib erfahren: kaum hatten die Musiker die ersten Takte gespielt, war das kühle, regnerische Wetter vergessen und man glaubte sich in einem Lokal im warmen Brasilien wieder zu finden. Der Klang der beiden Gitarren in Begleitung der handgespielten großen Trommel zauberte südamerikanische Atmosphäre nach Nandlstadt. Die Zuhörer konnten sich zurücklegen, entspannen und im Samba-Rhythmus hin- und herwiegen. Beide Gitarristen sind wahre Meister ihres Instruments. Perlende Läufe und vertrackte Akkorde fließen wie selbstverständlich in die Arrangements ein. Wobei nie Effekthascherei oder Akrobatik sondern immer der Klang im Vordergrund steht. Pedro Tagliani spielt eine 7-saitige Gitarre, die eine zusätzliche Basssaite hat, welche eine Quart unterhalb der E-Saite gestimmt ist. Dies ermöglicht es ihm, mit Walking-Bass-Läufen ein swingendes Fundament unter den Sound der Combo zu legen. (SB) mehr |
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Herbert und die Pfuscher 3. April 2009 Woasst wia des weh tuat Wuzerl Herbert und die Pfuscher" begeistern im voll besetzten Huberhof Schon kurz nach Einlassbeginn begann sich der Saal im Huberhof schnell zu füllen. Zeitiges Erscheinen war also gerade für größere Besuchergruppen an diesem Abend angesagt! Mit "Herbert und die Pfuscher" zeigte sich der Schauspieler und Komödiant Hanns Meilhamer (Herbert und Schnipsi) mal ganz von seiner musikalischen Seite. Wobei der Humor selbstredend nicht zu kurz kam. Mit seinen Texten trieb er dem Publikum die Lachtränen in die Augen. Aber auch Musikfreunde kamen bei der Traumbänd (den Pfuschern!) auf ihre Kosten. Die Pfuscher sind alles andere als musikalische Dilettanten! Karl Burgstaller (Schlagzeug), Hein Kraller (Piano, Saxophon, Bass), Markus Peitli (Bass, Gitarre, Gesang) und Hanns Meilhamer selbst (Gesang, Gitarre, Saxophon, Waschbrett, Akkordeon) verstehen ihr Geschäft! (SB) mehr |
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Charles Davis & Captured Moments 14. November 2008 Musikalische Reise durch die Kulturen mit "Captured Moments" Mit "Captured Moments" stand diesmal Musik eines Flötentrios aus Konstanz auf dem Programm des MFK Nandlstadt. Flöte? Denkt man da nicht an erste musikalische Versuche in Kindergarten und Grundschule zurück - gar an die obligatorischen Weihnachtslieder mit Blockflöte? Weit gefehlt! War da nicht noch mehr? Zum Beispiel "Locomotive Breath" von Ian Anderson (Jethro Tull) oder der niederländische Flötist Thijs van Leer mit seiner Rockband "Focus", die ihrer Flöte mehr als nur liebliche Melodien entlockten! (SB) mehr... |
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Annette Neuffer Quintett 26. September 2008 'Die Stimme war verzaubernd, aber als Annette Neuffer zur Trompete griff, katapultierte sie Jazz in eine andere Dimension. Der Auftritt des Annette Neuffer Quintett im Landgasthof Huber in Airischwand (Nandlstadt) war ein Riesenerfolg. Annette Neuffer ist ganz klar ein Unikat der Jazzszene. Ihr Licht überstrahlt dabei die ganze Band. Doch auch speziell was Rudi Engel am Bass und Claus Koch am Saxophon zauberte ist auf jedenfall ebenfalls einer Erwähnung wert.' (moosburg.tv)
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Isar Amper Jazz Company 20. Juni 2008 Swing ist wirklich das
Lebensgefühl der Isar
Amper Jazz Company. Mit Klarinette, Saxophon, Akkordeon, Gitarre,
Posaune, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug brachten Thomas Weighardt,
Roland Pöhlmann, Manfed Plank, Georg Goldbrunner und Stephan
Treutter den fast ausverkauften Saal ins 'Swingen'.
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Edwin Kimmler Edwin Kimmler begeisterte mit
einem fulminanten
Konzert die Gäste im vollbesetzten Saal des Huberhofes in
Airischwand. Der erste Teil des Konzertes war ganz seinen verschiedenen
Gitarren aus den letzten acht Jahrzehnten gewidmet. Ob auf Grand
Auditorium, Steel- oder Hawaii-Gitarre, gezupft oder als Slide-Gitarre
gespielt: Kimmler faszinierte mit seinen eigenwilligen Interpretationen
alter Country Blues Titel. Besonders beeindruckend war das letzte
Stück vor der Pause, mit dem er seine 'Band' vorstellte: mit nur
einer Gitarre und Fußstampfen produzierte er einen Sound, der von
fünfköpfigen Band zu stammen schien.
Nach der Pause ging es weiter
mit heißen Boogie-Rhythmen am
Klavier. Wie auch vor der Pause ging er mit vollem Körpereinsatz
ans Werk: ein echter Hingucker war sein Solospiel auf der Bluesharp,
unterstützt von stampfenden Fußrhythmen - die Bühne war
besonders solide vorbereitet worden und hielt stand!
Das Konzert war viel zu schnell vorbei und das launige Publikum ließ Edwin Kimmler nicht ohne eine ganze Reihe von Zugaben und - zum Abschluss - Standing Ovations erst nach drei Stunden von der Bühne. Ein echter Höhepunkt! |
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Lauschgold 'Sensationelles Konzert mit Lauschgold' "Das Lauschgold lud der Musikförderkreis nach Airischwand. Und dem Trio war gut 'zulauschen', wengleich es dies den rund 100 Besuchern mit ihrem kurzweiligen Programm auch sehr einfach machte. Ein Instrument übernahm meist die Führung, wobei Martina Eisenreich mit der Geige die Blicke auf sich zog, als sie mit rotem Harr, ganz in schwarz und meist geschlossenen Augen ihre 'Fidelkünste' vollzog. War die Geigerin barfuß, so zupfte Harfinistin Evelyn Huber in Stiefeln an den Saiten ihres Instruments. Dass auch sie eine Meisterin ihres Faches ist, wurde jedem klar, als die Finger auf den Saiten wild umher wirbeln sah. Applaus auch für Wolfgang Lohmeier am Schlagzeug, der nicht nur mit Trommeln, Schellen und Triangel, sondern auch mit Klangschale, Tamburin und Kokosrassel seine Klasse aufblitzen ließ." (Freisinger Tagblatt 1.12.07) |
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Stefan Pellmaier's "Luz amoi" "Irisch-Bayerisches mit einem Schuss Lateinamerika" "Einen musikalischen Leckerbissen
gab es am Freitag in
Nandlstadt zu hören, als die Gruppe 'Luz Amoi' aus Freising ein
Gastspiel gab. Viele Besucher schienen den Braten gerochen zu haben,
denn der Schwemmwirtsall war sehr gut besucht. Und dem Quintett konnte
man auch gut 'zulusen', denn vielfältig war das Repertoire der
jungen Musiker Stefan Pellmaier, Stefanie Pellmaier, Manuela Schwarz,
Johannes Czernik und Nick Hogl. |
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Krojer & Kellerer - Nur
Zugaben! 'Nur Zugaben!' spielten Elisabeth
Krojer und Rudi Kellerer im
ausverkauften Saal beim Schwemmwirt. Anlässlich ihres 25
jährigen Bühnenjubiläums hatten die beiden die
Stücke zusammengestellt, die im Laufe der Jahre am häufigsten
als Zugaben gewünscht worden waren. Die vielen Jahre auf der
Bühne merkte man den beiden und ihren Darbietungen überhaupt
nicht an - mit ihren vielen Instrumenten brachten sie sowohl
Nachdenkliches als auch Fetziges zu Gehör: 'Da Purzelbaum-Has',
ihr wohl bekanntestes Stück 'Hochzeitslied' oder - ganz im Trend
der Zeit - den 'Schmeiss-
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Trio Grande & Friends Kurz vor Konzertbeginn mussten noch Tische und Stühle aufgestellt werden - so groß war das Interesse am Konzert von Trio Grande & Friends. Standen zu Beginn des Konzertes mehr zeitgenössische Titel (auch Eigenkompositionen) auf dem Programm, wurde später weit in die Jazzgeschichte zurückgegriffen. Es fanden sich Anklänge an Folk und Gospel; sogar ein Stück von Sting kam in verjazzter Form zum Vortrag. Mit Carolyn Breuer (Saxophon) und Charly Hörnemann (Gitarre) hatte Trio Grande wirkliche Spitzenmusiker mit nach Nandlstadt gebracht. Die beiden konnten leicht auf dem soliden Fundament von Trio Grande (Jane Knieper (Klavier und Gesang), Reinhard Knieper (Kontrabass) und Roman Seehon (Schlagzeug)) aufbauen. Allen Musikern war der große Spass beim Spiel anzumerken - es wurde Jazz vom allerfeinsten dargeboten. Die Stimmung war bestens, es gab reichlich Beifall und Zugaben. (JK 03/07) Mehr Photos hier (2.5MB) |
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Schmidbauer
& Kälberer - Oiweiweida
Bis auf dem
letzten Platz gefüllt war der Schwemmwirt in Nandlstadt, als
Werner Schmidbauer und sein musikalischer Dauerbegleiter Martin
Kälberer aufspielten. Der Musikförderkreis Nandlstadt hatte
den bekannten, Fernsehmoderator, Songschreiber und Musiker Schmidbauer
in die Holledau eingeladen. Neben seinen, teils nachdenklich
stimmenden, teils zeitkritisch witzigen Liedern hatte er auch das
musikalische Multitalent Martin Kälberer mitgebracht, der mit
seinen außergewöhnlichen Instrumenten, wie dem
schweizerischen "Hang", beeindruckte. Schon beim einstimmenden Lied des
Abends wurden die zahlreichen Gäste zum Mitmachen aufgefordert.
Doch auch die nachfolgenden Stücke forderten die volle
Aufmerksamkeit der Zuhörer. So wurde neben den "Feldern voller
Gold" Bad Aiblings auch der Verlust des Vaters Schmidbauers besungen.
Die witzigen Ansagen der Songs von Schmidbauer wurden vom stoischen und
schweigsamen Kälberer kontrastiert und luden zum herzhaften Lachen
ein. Mit dem Gefühl, "Glück g'habt" zu haben, diesen
musikalischen Abend erlebt zu haben, gingen die Gäste gut gelaunt
nach Hause. (VK 11/06) Mehr Photos hier (2.15MB) |
Occam Street Footwarmers Eigentlich hätte das Konzert
der Occam
Street Footwarmers im Freien stattfinden sollen - es war jedoch noch am
Abend so heiß, dass der Musikförderkreis Nandlstadt es
vorzog, die Veranstaltung in den noch kühlen, neu gestalteten
Festsaal des Huberhofes in Airischwand bei Nandlstadt zu verlegen. |